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Japanglockenblume (Campanula punctata)

Diese wunderschöne Glockenblume namens "Pink Octopus" wächst seit dem vorigen Jahr in meinem Garten. Seit diesem Jahr hat sie sich richtig gut gemacht. Das kann man auf dem Foto sehr gut sehen.

 Campanula punctata ´pink octopus´Campanula punctata ´pink octopus´

Mit einer Höhe von ca. 40 cm hat sie eine stattliche Größe. Auch als Bodendecker ist sie gut zu pflanzen, da sie ziemlich viel Platz in Anspruch nehmen kann, wenn man sie lässt. Am besten steht sie im Halbschatten.

Als Schnittblume ist sie sehr lange in der Vase haltbar.

Also wirklich eine empfehlenswerte dankbare, insektenfreundliche Lieblingsblume. Daher habe ich diese auch mal mit Feder, Tinte und Farbe portraitiert.

botanische Pflanzenstudie Campanula punctatabotanische Pflanzenstudie Campanula punctata

Sommerflieder (Buddleja)

auch bekannt als Schmetterlingsstrauch oder Schmetterlingsflieder, gehört zur Familie der Braunwurzgewächse und ist ein winterharter Halbstrauch. Viele Sorten frieren im Winter zwar stark zurück, treiben aber im Frühjahr umso kräftiger wieder aus.

Die Blütenrispen gibt es wie beim Frühjahrs-Flieder (Syringa) in Blau-, Lila- und Rosatönen sowie in Weiß. Die Rispen sind allerdings zarter und länger als in der Frühjahrs-Gattung. Auch die Blütezeit ist länger, diese erstreckt sich über den ganzen Sommer bis in den Herbst hinein.

 

 

Weinbeere (Rubus phoenicolasius)

Vor einem Jahr im Frühling war ich im Gartencenter. Ich wollte eine Beere, die nicht zuviel Fruchtsäure hat, also süß ist. Es wurde mir die japanische Weinbeere empfohlen. Diese habe ich dann auch gepflanzt.

Die japanische Weinbeere gehört zu den Sammelsteinfrüchten. Hat bis zu 3 m lange Ruten, die festgebunden werden wollen. Die Stängel selbst sind behaart und haben auch Stacheln. An den Enden, wo die Früchte sind, sind sie jedoch stachellos.

In diesem Jahr hat sie das erste Mal getragen, und zwar sehr reichlich. Das hat vielleicht auch mit den häufigen Regengüssen zu tun, die es in diesem Sommer gibt. Auf jeden Fall habe ich täglich fast zwei Hände voll geerntet.

Und das Ernten macht Spaß. Wenn man von den Stacheln an den Ruten absieht, lassen sich die Beeren nur durch abstreifen mit den Fingern ganz leicht ernten. Einfach eine Schale darunter halten und über die leicht klebrigen Früchte streifen – sie fallen einfach ab. Und sie schmecken so herrlich.

Aus den Früchten habe ich Konfitüre gekocht. Diese ist auch relativ süß geworden. Die zweite Konfitüre habe ich mit roten Johannisbeeren ergänzt. Es schmecken beide Sorten prima.WeinbeereWeinbeere

 

 

Gloriosa (Gloriosa rothschildiana)

 

Eine Blüte der Gloriosa, auch Ruhmeskrone genannt, habe ich in jedem Jahr zum Geburtstag von meiner Oma bekommen. Aber lang lang ist´s her, so um die 25 Jahre. Seitdem ist sie meine ultimative Lieblingsblüte.

Natürlich habe ich auch eine Knolle, welche jedes Jahr in meinem Garten blüht. Das heißt, ich habe sie im Topf mit einem Rankgitter, da dies unerlässlich ist. Im Winter kommt sie in den Keller. Zum Antreiben kommt sie dann im März in neue Erde. Dort kann sie dann im Haus vortreiben. Nach den Eisheiligen stelle ich sie dann ins Freie. Die Krone steht dann gern in der vollen Sonne, ohne dabei nasse Füße zu haben. Der Topf kann also ruhig mal austrocknen.

Die Blüte selbst steht sehr lange in der Vase, wobei ich sie nie von meiner Pflanze dafür schneiden würde. Lieber lasse ich mir eine gekaufte schenken. Mal sehen,vielleicht klappt es ja in diesem Jahr.

Eure Steffi